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Maurer in Hessen

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Arbeitsmaterialien eines Maurers

Die wichtigsten Arbeitsmaterialien des Maurers sind die Maurerkelle, seine Wasserwaage, der Maurerhammer, das Senklot und die Maurerschnur.
Bei der Maurerkelle handelt es sich um ein Werkzeug, das dazu dient, Putz anzubringen oder Steine einzufügen. Ihre Form ist entweder drei- oder auch viereckig.

Der Maurer verwendet bei seiner Arbeit verschiedene Werkzeuge.

Um das Steinbett mit Mörtel komplett ausfüllen zu können, sollte die Länge der Seite der Kelle mit der Länge des Mauersteins übereinstimmen. Neben der klassischen Maurerkelle existieren ferner Spitzkellen, Glättkellen, Zungenkellen, Putz- und Fugenkellen für die Arbeit des Maurers. Die Wasserwaage dient dem Maurer dazu, die horizontale oder vertikale Ausrichtung eines Bauwerks prüfen zu können.

Bei dem Maurerhammer handelt es sich um eine spezielle Art des Hammers. Er ist so gestaltet, dass er Steine passgenau schlagen kann. Dazu verfügt er hinten über eine scharfe waagerechte Kante. Die vordere Seite des Maurerhammers unterscheidet sich nicht von der eines Zimmermannhammers. Dem Mauerhammer ähnlich ist ein Mauer- oder Gipsbeil. Damit kann der Maurer die Bearbeitung von Bimssteinen oder das Abschlagen von Putz vollziehen.

Das Senklot ist ein Werkzeug zur Bestimmung von Lotrechten. Es besteht aus einem Stück Metall, welches an einer Schnur hängt. Oft wird die Schnur mit farbiger Kreide gezeichnet, damit der Maurer damit Linien entlang der Wand verzeichnen kann.
Bei der Maurerschnur handelt es sich um eine gespannte Schnur. Diese dient dem Maurer dazu, Mauersteine zu fluchten, das heißt in eine gerade Linie zu bringen.

Abgesehen von den speziellen Werkzeugen des Maurers verwendet er insbesondere künstliche Mauersteine. Dazu gehören zum Beispiel Ziegel, Mörtel oder Beton. Auch Kalksandstein oder Sporenbeton werden darunter gefasst.